Vorurteile entschärfen
Die Liste der Vorurteile gegen Elektromobilität ist lang. Besonders gerne verweisen kritische Stimmen auf den langwierigen und komplizierten Ladevorgang. Aber ist dieser wirklich so zeitfressend und umständlich? Magdalena Orzlowska, Abteilung Kundendienstschule bei Hyundai Motor Deutschland, sagt: „Meine Antwort ist eindeutig – nein. Das sage ich nicht nur als Hyundai Expertin. Sondern auch als Fahrerin, die erst kürzlich auf ein Elektroauto umgestiegen ist – und sich vorher viele Gedanken gemacht hat, ob sie das mit dem Laden wohl hinbekommt. Richtig ist, dass man erst mal umdenken und anders planen muss als bei einem Verbrenner. Wie baue ich das Laden am besten in meinen Alltag ein? Wo finde ich die passenden Ladesäulen? Wie zahle ich und wie behalte ich die Übersicht über die Kosten? Um mit diesen Fragen von Anfang an gut zurechtzukommen, braucht man eine passende Ladelösung, hier bietet sich der Service Charge myHyundai an. Er macht die Elektromobilität im Alltag einfacher.“
Hintergrund: Mit der Ladekarte kann man europaweit über 390.000 Ladesäulen nutzen, allein in Deutschland sind es über 68.000 Stationen. Dazu gehören auch die Ladesäulen von Ionity, dem Ultraschnellladenetz in Europa, in das Hyundai schon seit 2019 investiert. Sie erreichen Ladegeschwindigkeiten von bis zu 350 Kilowatt und sind ganz einfach mit einem Standard-CSS-Stecker nutzbar. Über lange Ladezeiten, geringe Reichweiten oder fehlende Lademöglichkeiten muss man sich mit Charge myHyundai wohl keine Sorgen machen. Besonders praktisch ist die zugehörige App. Mit ihr kann man sein Konto verwalten, findet schnell Ladestationen und hat alle Ladeaktivitäten und Kosten immer im Blick. „Was mir besonders gut gefällt: Die App zeigt auch an, ob alle Ladesäulen an der nächsten Station wirklich funktionieren. Leicht einzurichten ist sie auch: Nach nur vier Schritten, durch die man gut verständlich geführt wird, ist alles startklar.“