Suzuki bietet effiziente Antriebe
Im Angebot: Hybride, Vollhybride und Plug-in-Hybrid
Nicht nur auf dem Prüfstand effizient: Die realen CO2-Werte aller Suzuki Fahrzeuge auf dem europäischen Markt weisen die geringste Abweichung zu den offiziellen WLTP-Angaben auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung der Europäischen Kommission. Hintergrund: Seit Anfang 2021 muss in allen neuen Pkw eine „Überwachungseinrichtung für den Kraftstoff-/Stromverbrauch“ (On Board Fuel Consumption Monitoring, OBFCM) verbaut sein, die in Echtzeit den realen Verbrauch und die CO2-Emissionen der Fahrzeuge misst. Diese Daten sind von den Fahrzeugherstellern zu erheben und jährlich an die Kommission zu melden. Die EU will mit dieser Verordnung beobachten, inwieweit Laborwerte auch auf der Straße eingehalten werden.
Eine Auswertung der OBFCM-Einrichtungen aus einer Stichprobe von 600 000 Fahrzeugen hat nun ergeben, dass die realen CO2-Emissionen der Suzuki Fahrzeuge die geringste Abweichung zu den offiziellen WLTP-Laborwerten aufweisen. Damit sichert sich die japanische Marke Platz eins im Ranking.
Das Suzuki Modellportfolio, das von Kompaktwagen bis zum geräumigen SUV reicht sowie Hybrid-, Vollhybrid- und Plug-in-Hybrid-Antriebe umfasst, will für hohe Effizienz im Alltag stehen. Als jüngstes Beispiel hierfür dient der neue Suzuki Swift, der mit seinem neu entwickelten 1,2 Liter-Dreizylinder-Benzinmotor mit 12V-Hybridsystem verbrauchs- und emissionsarme Mobilität ermöglicht. Suzuki treibt seine Bemühungen um noch effizientere Mobilitätslösungen sukzessive voran und bereitet aktuell den Start seines ersten Elektrofahrzeugs (BEV) vor, das im Jahr 2025 erhältlich sein wird. Ausblick: Bis Anfang 2031 sind insgesamt fünf batterieelektrische Pkw-Modelle geplant.