Rasanter Ausbau des Schnelladenetzes

Rasanter Ausbau des Schnelladenetzes

EnBW betreibt bundesweit 5.000 Ladepunkte

Fakt ist, dass ein dichtes öffentliches Schnellladenetz zu den wichtigsten Treibern der E-Mobilität gehören muss. Die EnBW baut die flächendeckende Schnellladeinfrastruktur in Deutschland seit Jahren konsequent aus. Nun hat sie die Marke von bundesweit 5.000 öffentlichen Schnellladepunkten erreicht. „Wir bieten Autofahrer(-innen) die größte, flächendeckende Schnellladeinfrastruktur Deutschlands und treiben damit die E-Autos aller Marken an“, sagt EnBW-Vorständin Colette Rückert-Hennen, die den E-Mobilitätsbereich verantwortet. „Unser Leitgedanke dabei ist am Bedarf der Nutzer(-innen) ausgerichtet: Schnelles Laden muss dorthin, wo sie sich aufhalten – wo sie einkaufen, parken oder eine Pause auf der Fernfahrt einlegen. Denn laden ist nicht tanken, und schnelles Laden fügt sich bequem in den Alltag der Menschen ein.“

Gleichzeitig hat die EnBW das Tempo beim Ausbau nochmals erhöht: „In den vergangenen sechs Monaten haben wir mehr Schnellladepunkte mit einer Leistung von bis zu 400 Kilowatt in Betrieb genommen als im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres“, ergänzt Jürgen Stein, der als EnBW Chief Innovation & New Business Officer den Bereich E-Mobilität leitet. „Damit tragen wir einen wichtigen Teil zum Erfolg der Mobilitätswende bei. Denn E-Mobilität ist der effizienteste und klimafreundlichste Weg zu einer signifikanten CO₂-Reduktion im Verkehr.“ Das Energieunternehmen betreibt alle seine Ladepunkte mit 100 Prozent Ökostrom. Die EnBW plant, bereits in der zweiten Jahreshälfte die Marke von 6.000 öffentlichen Schnellladepunkten zu erreichen. Das Versprechen: Bis Ende des Jahrzehnts möchte sie diese Zahl in etwa verfünffachen und investiert dafür rund 200 Millionen Euro pro Jahr.

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