Benzin- und E-Motor im Alltagsbetrieb
Mazda2 mit Vollhybrid-Antrieb lieferbar – Ideal im Stadtverkehr
Der Mazda2 Hybrid ist das erste Modell des japanischen Automobilherstellers mit Vollhybrid-Antrieb. Der Mazda2 Hybrid bietet den 1,5-Liter Dreizylinder-Benziner mit 92 PS (68 kW), einen Elektromotor mit 80 PS (59 kW) und eine leistungsfähige Lithium-Ionen-Batterie, die speziell im innerstädtischen Einsatz hohe elektrische Fahranteile ermöglichen soll. Damit möchte der Mazda2 Hybrid die Vorzüge des rein elektrischen Fahrens mit hoher Alltagstauglichkeit verbinden. Die Systemleistung beträgt 116 PS (85 kW). Damit kann man die Vorzüge des rein elektrischen Fahrens genießen, ohne sich Gedanken über Ladegebühren, Reichweite und die Verfügbarkeit von Ladestationen zu machen.
Mit einer Länge von 3,94 Meter gehört der Mazda2 Hybrid zu den kompaktesten Fahrzeugen im B-Segment. Trotz seiner kompakten Abmessungen bietet der Mazda2 Hybrid gute Platzverhältnisse: Bei einem Radstand von 2,56 Metern finden bis zu vier Personen Platz, das Kofferraum-Volumen beträgt 286 Liter.
Unterwegs werden Benziner und Elektromotor je nach Fahrsituation und Leistungsanforderung eingesetzt. Das Ziel ist dabei stets, Leistung und Effizienz in ein optimales Gleichgewicht zu bringen. Bei stehendem Fahrzeug wird der Verbrennungsmotor automatisch abgeschaltet. In Situationen, in denen der
Benziner nur mit geringer Effizienz betrieben werden kann – etwa beim Anfahren und in unteren bis mittleren Geschwindigkeitsbereichen – fährt das Fahrzeug bei ausreichender Batterieladung automatisch im EV-Modus. Dieser ermöglicht ein extrem leises Fahren ohne Kraftstoffverbrauch und ohne den Ausstoß von CO 2.
Unter normalen Fahrbedingungen wird die Leistungsverteilung zwischen Verbrennungsmotor und Elektromotor kontinuierlich angepasst, um eine optimale Leistungsentfaltung bei bestmöglicher Effizienz zu erreichen. Beim Verzögern und Bremsen agiert der Elektromotor als Hochleistungs-Generator für eine effektive Rekuperation der Energie: Die beim Verzögern normalerweise als Wärme freigesetzte kinetische Energie wird zurückgewonnen und als elektrische Energie in der Batterie gespeichert. Ein vom Verbrennungsmotor angetriebener Motor-Generator hält den Ladezustand der Batterie konstant – ein externes Aufladen ist dadurch weder nötig noch möglich.