Vielseitiger Allrounder von Opel
Neuer Frontera: Zwei Antriebskonzepte, zwei Ausstattungslinien
Robust, geräumig und effizient mit elektrifizierten Antrieben – das ist der neue Opel Frontera. Was ebenso überzeugt wie die vielen praktischen Lösungen, die der Frontera bietet, sind die erschwinglichen Preise. Für 28.990 Euro kann man den Frontera Electric mit Platz für fünf Personen fahren und der Frontera Hybrid ist ab 23.900 Euro bestellbar. Praktisch: Der neue Frontera ist wahlweise auch für bis zu sieben Insassen erhältlich. Für die Hybrid-Version mit sieben Plätzen in der GS-Ausstattungslinie wird ein Aufpreis von 800 Euro fällig. Blickfang beim GS sind die 17-Zoll-Leichtmetallräder. Insgesamt stehen sechs Außenfarben zur Wahl. Das Dach kann jeweils in Wagenfarbe sowie kontrastierend in Schwarz oder Weiß gewählt werden.
Damit wird der Frontera zum erschwinglichen und optimalen „Shuttle-Fahrzeug“ für Mannschaft, Freunde oder die Familie mit Anhang. Der alltagstaugliche Frontera glänzt sowie mit seinen flexiblen Ladekapazitäten bis zu rund 1.600 Liter und einer im Verhältnis 60:40 teilbaren Rückbank. Darüber hinaus kann der familienfreundliche Frontera bis zu 240 kg Dachlast schultern – praktisch auch für ein Dachzelt.
Für Fahrspaß wollen die vollelektrische Variante und der effiziente Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie sorgen. Der Frontera Hybrid verfügt über einen 100 PS (74 kW) starken, speziell für den Hybrideinsatz entwickelten 1,2-Liter-Turbo-Benziner. Dieser arbeitet zusammen mit dem 21 kW (28 PS)-Elektromotor und dem neuen elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe, „so dass Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen gegenüber einem konventionell betriebenen Modell signifikant sinken“, verspricht der Hersteller. Darüber hinaus ist der Frontera Hybrid (ab 25.700 Euro) auch in Kombination mit dem Turbo-Benziner Hybrid (136 PS/100 kW) erhältlich.
Wer komplett lokal emissionsfrei unterwegs sein möchte, kann den batterie-elektrischen Frontera Electric mit 83 kW (113 PS) Leistung, 44 kWh-Akku (nutzbare Kapazität) und bis zu 305 Kilometer Reichweite bestellen. Als später folgende „Long Range“-Version werden mit dem neuen Frontera Electric bis zu rund 400 Kilometer (vorläufige Reichweite) ohne Ladestopp möglich sein.
Opel wächst auf dem deutschen Markt
Opel hat im abgelaufenen Jahr in Deutschland in einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld ein gutes Ergebnis erzielt: Nach Angaben des Herstellers wurden knapp 175.000 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge zugelassen – ein Plus von 6,4 Prozent im Vorjahresvergleich. Der Marktanteil von Opel stieg auf 5,6 Prozent (2023: 5,3 Prozent). Ein wichtiger Treiber des Wachstums waren die Opel Transporter: Mit mehr als 26.000 verkauften Combo, Vivaro und Movano wurde das Vorjahresergebnis um satte 40 Prozent übertroffen. Auch bei den Pkw-Verkäufen legte Opel im vergangenen Jahr zu. Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) sorgten 147.833 Neuzulassungen für einen Pkw-Marktanteil von 5,2 Prozent.
„Wir haben im Jahr 2024 auf unserem wichtigen deutschen Heimatmarkt sehr gute Resultate erzielt. Dazu haben vor allem unser attraktives Portfolio an leichten Nutzfahrzeugen sowie unser Bestseller Astra beigetragen. Dies bestätigt uns auf unserem Kurs und gibt uns weiteren Rückenwind für einen selbstbewussten Start in das neue Jahr – mit dem nochmals verfeinerten Mokka, dem neuen besonders familienfreundlichen Frontera sowie dem Grandland, unserem neuen Top-of-the-Line-SUV“, sagt Opel Deutschland-Markenchef Patrick Dinger.