Mehr-Marken Konzern kann sich behaupten

Bei Stellantis sind auch Fiat, Opel und Peugeot zu Hause  

Stellantis behauptet mit einem Marktanteil von 18 Prozent im bisherigen Jahresverlauf seine starke Position als Nummer zwei in Europa. Die Marken Citroën, Dodge und Jeep schnitten besonders gut ab und steigerten ihre Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr. In Deutschland stiegen die Neuzulassungen von Januar bis August gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres um mehr als 13 Prozent, wobei mehrere Marken zweistellig gewachsen sind. Beispielsweise verkaufte sich der Opel Astra im August mehr als 4.300 Mal und war eines der meistverkauften Fahrzeuge im C-Segment.

„Wir sind in Europa mit dem richtigen Schwung in die zweite Jahreshälfte gestartet und trotz der Marktschwankungen in allen Segmenten und bei allen Antriebsarten stetig gewachsen“, sagte Uwe Hochgeschurtz, Chief Operating Officer in der Region Enlarged Europe bei Stellantis. „Die Belastbarkeit unserer Beschäftigten und Partner, gepaart mit der Einführung spannender neuer Multi-Energie-Produkte, einschließlich derer von Leapmotor, die diesen Monat auf den Markt kommen, stellt sicher, dass wir im Rennen um die Spitzenposition bleiben werden.”

Der Mehr-Marken Konzern Stellantis ist bereits mit 30 Hybrid-Modellen im Markt vertreten und plant für 2026 sechs weitere Modelle. Die verschiedenen Hybrid-Varianten bieten ein Fahrerlebnis in Verbindung mit geringeren CO2-Emissionen und sind dabei erschwinglicher als vollelektrische oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge, so das Unternehmen. Hybrid-Fahrzeuge folgender Stellantis-Marken sind bereits jetzt oder im Laufe dieses Jahres in Deutschland erhältlich: Alfa Romeo, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Jeep, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot.

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