Der Saisonstart bei Opel
Neuer Grandland und Frontera neben Astra und Corsa
Opel bietet zum Start ins Jahr 2025 den neuen Top-of-the-Line-SUV: Wer sich für den neuen Grandland entscheidet, profitiert zum „Saisonstart“ von attraktiven Leasingraten. So können sich Grandland-Fans ihren neuen Opel bereits ab 355 Euro monatlich sichern – mit 136 PS (100 kW) starken Hybrid und 48-Volt-Technologie.
„Neue Modelle und außergewöhnliche Angebote zum Jahresauftakt haben bei Opel Tradition. Wir machen zukunftsfähige Mobilität für alle Kunden greifbar. Das zeigt zum diesjährigen ‚Saisonstart‘ gerade auch unser neues Top-SUV Opel Grandland. Doch nicht nur er – wir haben noch viel mehr zu bieten, allen voran unsere Bestseller Opel Astra und Opel Corsa, die in den vergangenen Monaten und Jahren die Zulassungsstatistiken in ihren Segmenten anführen“, sagt Opel Deutschland-Markenchef Patrick Dinger.
.jpg)
Dynamisch, geräumig und flexibel sowie in jeder Variante elektrifiziert – mit diesen starken Argumenten will der neue Opel Grandland überzeugen. Im Cockpit vermittelt das leicht zum Fahrer hin geneigte, 10 Zoll große zentrale Display und die hohe Mittelkonsole Praktikabilität. Hinter dem Lenkrad hält ein breites und volldigitales Display die wichtigsten Informationen bereit. Der Top-SUV „made in Germany“ bietet auf 4,65 Meter Länge, rund 1,93 Meter Breite und 1,66 Meter Höhe viel Platz für fünf Personen und bis zu 1.645 Liter Ladevolumen.
Höchste Priorität hat beim neuen Grandland auch der „Greenovation“-Ansatz von Opel: So ist jeder Grandland elektrifiziert: das Antriebsangebot reicht von batterie-elektrisch über Hybrid mit 48-Volt-Technologie bis zu starken Plug-in-Hybriden. Außen verzichtet er zudem komplett auf Chromapplikationen und im Innenraum sind 100 Prozent der Stoffe und Bezüge aus Materialien mit Recyclinganteil. Der neue Opel Grandland zeigt so, was Opel unter „German Energy“ und zukunftssicherer, ressourcenschonender Mobilität versteht.
.jpg)
Wer zurzeit elektrifiziert fahren und dabei Kraftstoff sparen will, ohne sich bei den Fahr- und Bediengewohnheiten umzugewöhnen oder das Auto zum Laden an eine Steckdose anzuschließen, für den sind die Hybrid-Varianten mit 48-Volt-System die passende Wahl. Die kompakt ausgelegte 48 Volt-Hybrid-Technologie bietet sowohl beim Grandland Hybrid wie auch bei Frontera Hybrid als kosteneffiziente und platzsparende Lösung im Alltagsbetrieb viele Vorteile. Zum Antriebssystem zählen eine Lithium-Ionen-Batterie, die sich automatisch unter bestimmten Fahrbedingungen auflädt, sowie ein 100 kW (136 PS) starker 1,2-Liter-Turbobenziner (beim Frontera Hybrid wahlweise auch mit 74 kW/100 PS), der in Kombination mit einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe sowie einem 21 kW (28 PS)-Elektromotor arbeitet.
Hintergrund: Gerade im Stadtverkehr spielt die Technologie ihre Stärken voll aus. Der E-Antrieb unterstützt den Benziner beim Beschleunigen wie beim Anfahren aus dem Stand. Vor allem bei niedrigen Drehzahlen des Verbrenners steuert der E-Motor Drehmoment bei, was der Fahrdynamik und der CO2-Ersparnis zugutekommt. Bei niedrigen Geschwindigkeiten ermöglicht der Elektromotor außerdem die vollelektrische Fahrt bis zu einem Kilometer bzw. bis zu 50 Prozent der zeitlichen Nutzung in der Stadt. Verzögern Grandland oder Frontera bei höherem Tempo und der Benzinmotor schaltet sich ab, fungiert der E Motor jeweils als Generator, um die 48-Volt-Batterie des Hybridsystems wieder aufzuladen – so ist das aufeinander abgestimmte System auf stets beste Leistung bei niedrigstem Energieverbrauch ausgelegt.
.jpg)